Die zwei bekanntesten Jahreskreisfeste sind wohl die Winter- und die Sommersonnenwende, oben (Norden) und unten (Süden) im Jahreskreis.
Rechts (Osten) und links (Westen) sind die Tag- und Nachtgleichen.
Vermutlich war es für die Vorfahren in unserem Kulturkreis ganz selbstverständlich in tiefer Verbundenheit mit der Natur diese Feste zu feiern, um sich bei Mutter-Erde für die Ernte zu bedanken und bei Vater-Himmel um Hilfe zu bitten und die Ahnen um Rat zu fragen. Dazu suchten Sie für Ihre Rituale oft heilige Orte auf wie z.B. die Steinkreise Stonehenge.
Mein Garten ist für mich ein solch magischer Ort. Er ist verbunden mit den Elementen und voller Kraft. Deshalb ist er für mich der ideale Ort um Rituale zu feiern, Kraft zu tanken und bei sich selbst anzukommen. Ich lade Dich in meinen Garten ein, um die Magie gemeinsam zu erleben.
Jeder Ritualsabend gestaltet sich individuell, immer dem Jahreskreis und der Jahreszeit angepasst.
Mal liegt der Fokus des Rituales auf einem Herzenswunsch, mal auf dem Loslassen oder einfach auf dem Danke sagen.
Ich unterstütze Dich hierbei gerne mit einem selbst gemischten Räucherwerk und einer kleinen Meditation.
Ablauf
Der Ritualsabend ist immer gleich, und doch jedes Mal wieder anders, und so besonders.
Wir beginnen immer mit einem Willkommensgetränk in der Runde und ich erzähle Euch vom Ursprung des Festes, von den drei Göttinnen Ambeth, Wilbeth und Borbeth und wie es unsere Vorfahren zelebriert haben. Auch die Pflanzen der jeweiligen Jahreszeit begleiten uns über den Abend.
Danach machen immer eine kleine kreative Aufgabe, in der Du mit Dir selbst arbeitest.
Eine Auraräucherung und eine kleine Meditation gehören auch zu dem magischen Abend.
Das Ritual beenden wir mit einer kleinen gemeinsamen Mahlzeit, und sitzen einfach noch ein klein wenig, am Feuer, gemütlich beisammen.
Die zwei wohl bekanntesten Themen sind die Winter-
und die Sommersonnenwende.
Oben und unten im Kreis, rechts und links die
Tag und Nachtgleichen. Und jeweils dazwischen weiter vier Punkte: Imbolc, Beltane, Lughnasadh und Samhain.
Vermutlich war es für die Vorfahren in unserem Kulturkreise ganz selbstverständlich in tiefer Verbundenheit mit der Natur die Feste zu feiern. Sich also bei
Mutter-Erde für die Ernte zu bedanken, bei Vater Himmel um Hilfe zu bitten und
die Ahnen um Rat zu fragen. Dazu suchten sie für Ihre Rituale oft heilige
Orte auf wie z.B. Steinkreise wie Stonehenge.
Mein Garten ist für mich ein solcher magischer Ort.
Er ist
verbunden mit den Elementen und voller Kraft, also der
ideale Ort um Rituale zu feiern, Kraft zu tanken und
bei sich selbst anzukommen.
Auch dieses Gefühl möchte ich gerne mit Euch teilen.
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